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Reisen

12.09.2002:
Der Autotausch erwies sich leider etwas komplexer als ursprünglich geplant, da die Autovermietung im Pan Pacific Hotel von Wheels Abroad bis dato noch nichts gehört hatte und folglich bei der Zuordnung der Tarife etwas "unsicher" war. Wheelsabroad ist ein Reseller, der dabei auf andere Autovermietungen zurückgreift, in unserem Falle Thrifty. Dabei ist die Anmietung über Wheelsabroad deutlich preiswerter. Im Endeffekt hat mit einer Stunde Verspätung alles so geklappt, wie es ursprünglich geplant war. Die Leute von Wheelsabroad sind ausgesprochen kooperativ gewesen (ebenso Thrifty vor Ort, die noch mehrmals mit Wheelsabroad telefoniert haben, um auch wirklich den günstigsten Tarif zu finden). Wir haben dort ein den endlosen Weiten Kanadas angepasstes und adäquates Vehikel in Empfang genommen, sind aber leider etwas später als geplant losgekommen und haben deshalb bereits in Hope einen  Übernachtungsstop einlegen müssen. Hope ist ein kleines verschlafenes Nest mit ca. 1000 Einwohnern und einer Unmenge an preiswerten Unterkünften ($50 für ein Zimmer). Erstaunlich ist, daß es trotz der wenig beeindruckenden Größe des Ortes gibt es ein Kino, welches man dann konsequenterweise auch fast für sich alleine hat (falls es irgendjemanden interessieren sollte: Wir haben uns “Signs” angesehen)..

Gut essen läßt sich im "Kan Yong", das Buffet "Smorgasbord" kostet ca. $10 und bietet eine große Auswahl an Chinesischem und Kanadischem Essen.

13.09.2002:
Wir haben heute unsere erste etwas längere Tour im Mannings Provincial Park unternommen. Glücklicherweise sind die Parks mittlerweile ziemlich leer, so daß man fast alleine ist. Angeblich gibt es eine Bärengarantie in diesem Park, leider ist uns nicht ein einziges dieser possierlichen Tierchen über den Weg gelaufen (sie haben uns im Grunde genommen während der drei-wöchigen Tour komplett ignoriert). Die Tour führte uns bei phantastischem Wetter um den Ligthning Lake (ca. 2-2.5 Stunden).Die Tour ist auch für weniger geübte Wanderer als Einstieg geeignet, da sie fast ebenerdig um den See verläuft.  Stephan rennt wie ein Weltmeister los, ohne sich groß die Gegend oder den Park anzusehen.

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