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Reisen

13.09.2002:
Vom Mannings Provincial Park aus ging es weiter nach Osoyoos (ca. 4000 Einwohner). Dieser Ort liegt an einem kleines See. Landschaft und Klima erinnern eher an den Südwesten der USA als an Kanada. Das Klima ist wüstenähnlich und selbst im September lagen die Temperaturen noch bei über 30 Grad. Abends kühlt es jedoch ab. Osoyoos liegt in einer Wüstentasche, die zur Mexikanischen Sonora Wüste gehört. Alles wissenswerte über die Wüste erfährt man im Desert Center, die ca. 90 minütige Tour ist sehr empfehlenswert und die Guides geben sich sehr viel Mühe, alles zu erklären (Kosten: $6 pro Nase). Man kann sich einige Wüstenpflanzen - mit viel Glück auch das ein oder andere Tier - ansehen und erhält einen guten Eindruck von der Landschaft und der Entstehungsgeschichte. Angeblich gibt es hier auch Klapperschlangen, der letzte Todesfall ist jedoch schon Jahre her (das Opfer hat wohl mit der Schlange rumgespielt, was nur eine bedingt gute Idee ist). Mütze oder Sonnenschirm sollte man dabei haben, da es unterwegs entsprechend warm wird. Im Sommer wurden Temperaturen gemessen, die in der Sonne jenseits von 50 Grad liegen.

Übernachtet haben wir im Adriatic Motel ($60), welches über einen Swimming-Pool und einen Whirlpool verfügt. Sehr gut essen mit einem wunderschönen Blick auf den See kann man auf der Terasse des Burrowing Owl Pub.

Biertip des Tages: Pale Ale from Tap (Burrowing Owl Pub)

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